RotweinSalz – zum Verschenken und selbst Genießen

Kleine Mitbringsel zum Oster-Menü bei der Familie oder Freunden sind doch immer gern gesehen. Umso schöner ist es, wenn sie selbst gemacht und auch noch lecker sind! Wir haben uns etwas ganz Besonderes ausgedacht, das du mit wenigen Zutaten super leicht vorbereiten kannst: Bad Reichenhaller RotweinSalz.

Es ist wirklich einfach, denn du brauchst in der Basisversion nur 200 g Alpensaline Grobes AlpenSalz und 50 ml Rotwein. Je nach Geschmack empfehlen wir einen kräftigen Shiraz oder einen Dornfelder. Ist der Wein zu leicht, wird man die Wein-Note am Ende nicht wirklich herausschmecken.

Gib die gesamte Menge an Salz in eine flache Schale, löffle nach und nach den Rotwein dazu und rühre die Mischung gut durch. Wenn du merkst, dass das Salz keine Flüssigkeit mehr aufnehmen kann oder es sich schon langsam auflöst, ist das Verhältnis perfekt. Zum Veredeln kannst du zusätzlich gerne etwas Estragon, ein paar Zweige Thymian oder Rosmarin-Nadeln dazu geben.

Den roten Salzbrei (ggfs. mit den Kräutern) verteilst du jetzt gleichmäßig auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech und lässt ihn anschließend bei 60 °C Umluft etwa zwei Stunden im Backofen trocknen. Damit die Wärme überall hin kommt und sich die Nässe nicht staut, solltest du die Masse zwischendurch mit einem (Holz-)Löffel etwas auflockern. Am besten steckst du auch einen Kochlöffel in die Backofentür, um die Feuchtigkeit entweichen zu lassen! Spätestens nach zwei Stunden solltest du vorsichtig mit der Hand testen, ob das Salz trocken genug ist und kleine Klümpchen zwischen den Fingern zerreiben.
Ist die Mischung getrocknet, lässt du alles abkühlen und schon ist dein RotweinSalz fertig zum Verpacken. Hier eignen sich am besten kleine Schraub- oder Weck-Gläser, die du mit individuell gestalteten Etiketten verzieren kannst.

Kleiner Tipp: Wenn dir das Salz noch nicht rot genug ist, kannst du die Prozedur einfach wiederholen.

Das RotweinSalz eignet sich ideal als Fingersalz zu Rind oder Lamm, Gemüse- und Nudelgerichten. Aber wie immer gilt hier: Erlaubt ist was schmeckt!

Darauf stoßen wir an und wünschen dir viel Spaß beim Nachmachen!

Dein Bad Reichenhaller Social Media Team

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