Vanille-Himbeer-Eistorte
Das braucht's
Zutaten (für 4 Portionen):
Boden
200 g Butterkeks
80 g Butter, zimmerwarm
2 EL Puderzucker
Eis
4 Ei
100 g Zucker
400 ml Sahne, 30 % Fett
1 Prise Bad Reichenhaller AlpenSalz
1 Päckchen Vanillezucker
1 Vanilleschote
Baiser
100 g Zucker
90 g Eiweiß
1 TL Zitronensaft
40 g Zucker
40 g Wasser
Zum Garnieren
50 g Pistazien, geschält
200 g Himbeeren, frisch
150 g Himbeeren, tiefgekühlt
150 g Puderzucker
1 Prise Bad Reichenhaller AlpenSalz
So geht's
Zubereitungszeit: 25 Minuten
Wartezeit: 6 Stunden
Schwierigkeitsgrad: mittel
Zubereitung
Butterkekse zerbröseln und zusammen mit Butter und Puderzucker zu einer homogenen Masse verkneten. Eine Form mit Backpapier auslegen und die Keksmasse gleichmäßig als Boden in die Form drücken.
Eier mit Zucker, AlpenSalz und Vanillezucker im warmen Wasserbad schaumig schlagen. Die Temperatur sollte dabei 80 °C nicht überschreiten. Sahne aufschlagen und unter die Ei-Masse heben. Circa 2/3 der frischen Himbeeren eben hinzugeben. Danach die Masse in die Form füllen und für ca. 6 Stunden frieren.
Einen Topf aufstellen und darin 40 g Zucker, Wasser, Zitronensaft langsam zum Kochen bringen. In einer Schüssel Eiweiß mit dem restlichen Zucker schlagen, und nach und nach das Wasser-Zitronen-Gemisch hinzufügen. Topf vom der Platte nehmen, Eiweiß hinzugeben und so lange schlagen, bis die Baiser-Masse abgekühlt, fest und fluffig ist. Im Anschluss die tiefgekühlten Himbeeren mit Puderzucker mixen. Baiser-Masse zusammen mit pürierten Himbeeren auf der gefrorenen Torte verteilen, und bei 250 °C (Ober- und Unterhitze) für ca. 3 Minuten gratinieren.
Vor dem Anschneiden mit den restlichen Himbeeren, Pistazien und etwas AlpenSalz garnieren.
